Gehörig will ich dieses Buch
meinen lieben Musen widmen, die,
willig oder unwillig, meine Kunst beflügelten.
Dank dafür, tausend Dank für jeden einz’len Kuss.
Und, auch wenn es die Sprache bricht:
Tausend Dank gleichfalls an jeden Muserich.
Gehörig will ich dieses Buch
meinen lieben Musen widmen, die,
willig oder unwillig, meine Kunst beflügelten.
Dank dafür, tausend Dank für jeden einz’len Kuss.
Und, auch wenn es die Sprache bricht:
Tausend Dank gleichfalls an jeden Muserich.
Könnt uns ein Sommertag verbinden?
Könnt ich Dir Kränze aus Lorbeer winden?
Nein – nicht mal der Mond ist uns günstig.
Distelkränze wind ich Dir, manchen bitt’ren Scherz –
Sehnsucht schielt nach der Kunst, doch, mein Herz,
ich bin Deutscher – uns bleibt nur der Schmerz.
Und jede Bewegung ist gewandt,
jede Faser des Körpers angespannt
– Du bewegst dich, als seist Du dem Wind verwandt,
mehr Tier als Mensch, mehr Blitz als Traum,
so stehst Du vor mir, stets zum Sprung bereit.
„Will mit euch tanzen, Raum und Zeit.“